Wer kommt nach Frankfurt? Der Branchendienst „Publishing Perspectives” hat einen Rundruf gestartet, um zu erfassen, wie es die Literaturagentinnen und Rechtemanager in diesem Jahr mit der Frankfurter Buchmesse halten.
Als wichtigster Handelsplatz für das internationale Rechte- und Lizenzgeschäft ist die Buchmesse für sie üblichwerweise ein Pflichttermin und das Literary Agents & Scouts Centre (LitAg) das Kernstück der Messe. Nach einem Zwischenspiel in der Festhalle aufgrund von Modernisierungsarbeiten auf dem Messegelände soll das Agentenzentrum in diesem Jahr wieder in Halle 6 beheimatet sein, laut Planung auf der Ebene 6.1.
Diese ersten Rückmeldungen an „Publishing Perspectives”, wie man es denn mit der Messe halte, decken ein breites Spektrum ab von Teilnahme, Absage und reduzierter Personen- bzw. Tischzahl in Frankfurt. Weitere Erkenntnisse:
- Viele freuen sich darauf, nach Frankfurt zu kommen.
- Vieles wird aber von der weiteren Entwicklung der Pandemie abhängig gemacht. Einige wollen daher im September eine finale Entscheidung treffen.
Im Vor-Corona-Jahr 2019 waren 355 Agenturen aus 35 Ländern im Agentenzentrum mit Tischen präsent. Neben dem LitAg zeigt die Messe auch mit der digitalen Plattform Frankfurt Rights Präsenz im internationalen Rechte- und Lizenzhandel.
Kommentar hinterlassen zu "Wie halten es die Agenten mit der Frankfurter Buchmesse?"