Große US-Verlage kriseln. Ein Grund dafür seien fehlende Innovationen und Anpassung, meint Bestsellerautor und Analyst Hugh Howey.
Anbieter wie Amazon, Google und Apple hätten das Angebot an Inhalten und Formaten deutlich erweitert, dabei Preiseinsparungen an den Leser weitergegeben und faire Konditionen für Autoren geschaffen.
Das Konzept von großen Buchketten wie Barnes & Noble, die inzwischen auch Wein verkaufen und Cafés integrieren, würde langfristig nicht aufgehen. Stattdessen würden sich kleine Geschäfte in Einkaufszentren anbieten, die wie im Games-Bereich mit Gamestop als Anlaufstelle genutzt werden können. Nach dem Konzept verfahre auch Amazon.
Hugh Howey ist selbst Autor und analysiert in regelmäßigen Abständen den amerikanischen Markt. Den gesamten Beitrag lesen Sie hier. Den letzten „Author Earnings Report“ von Howey finden Sie hier.
Kommentar hinterlassen zu "Wie US-Verlage und Buchhandel sich ändern müssen"