Das hat mich am meisten gefreut:
Wir haben mittlerweile Mitarbeiter aus 31 Nationen im Unternehmen, auch aus Syrien und Afghanistan – und es klappt wunderbar und bereichert uns.
Das hat mich am meisten geärgert:
Statt Business gestalten zu können, müssen wir uns mit Themen wir der Verteilung von Geldern (VG Wort) beschäftigen – nur weil es keine klaren und belastbaren gesetzlichen Rahmenbedingungen gibt.
Das war mein größter Irrtum:
Wieder mal zu viele Bücher zum Lesen in den Urlaub mitgenommen und dann doch nicht dazu gekommen
Das habe ich 2016 am liebsten gelesen:
- Für die Muse: Klüpfel/Kobr: „In der ersten Reihe sieht man mehr“ (ja, so wars!)
- Für das Hirn: Geoffrey Moore: „Zone to Win“ (ja, so wird es sein!)
Das steht ganz oben auf meiner persönlichen Agenda 2017:
Die Menschen und unsere Organisation fit machen für die strukturellen Folgen der Digitalisierung und die sich daraus ergebenden sich radikal verändernde Arbeitswelt.
Das muss sich in der Buchbranche 2017 ändern:
Es gibt in meinen Augen zu wenig attraktive Angebote für die junge Generation/Kinder. Da laufen wir Gefahr, diese in ihrer nativen Mediennutzung an die digitalen Medien und die dortigen globalen Anbieter komplett zu verlieren.
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