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»Winnie the Pooh. Blood and Honey« kommt in die Kinos

Der von von Alan Alexander Milnes „Pu der Bär“ inspirierte Horrorfilm „Winnie the Pooh. Blood and Honey“ kommt am 11. Mai in die Kinos. Zum Hintergrund:

Mitte der 1920er-Jahre entwickelte der Brite Alan Alexander Milne (1882 – 1956) basierend auf einem Stofftier seines Sohnes Christopher Robin die Kinderbuchfigur Pu der Bär. Daraus gingen die Bücher „Pu der Bär“ (1926) und „Pu baut ein Haus“ (1928) hervor, die den Bären Pu in kurzer Zeit zu einer Kinderbuchfigur von internationaler Bekanntheit machten. Spätestens nachdem die Walt Disney Company sich rund fünf Jahre nach Milnes Tod die Rechte an dem Stoff sicherte und eine „Winnie Puuh“-Franchise entwickelte, hat sich die Figur als international bekannte Marke etabliert.

In deutscher Ausgabe liegen Milnes Bestseller „Pu der Bär“ und „Pu baut ein Haus“ heute in einer „Pu der Bär. Gesamtausgabe” beim Dressler Verlag vor. Zudem versammelt der Band „Ich und Du, der Bär heißt Pu“ bei Atrium 65 Gedichte, die Milne für seinen Sohn geschrieben hat. Außerdem liefert David Benedictus bei dem Schweizer Verlag das von Milnes Geschichten inspirierte Vorlesebuch „Pu der Bär. Rückkehr in den Hundertsechzigmorgenwald“.

Doch nicht in nur in Buchform, auch auf der Leinwand bleibt „Pu der Bär“ ein Thema. Erst 2018 kamen mit „Goodbye Christopher Robin“ ein Biopic über Milne und mit „Christopher Robin“ ein Realfilm um Pu den Bären in Kinos. Nun folgt mit „Winnie the Pooh. Blood and Honey“ eine etwas andere Interpretation des Stoffs.

Zum Inhalt: Nachdem sich ihr menschlicher Freund Christopher Robin (Nikolai Leon) ganz ins Erwachsenendasein verabschiedet hat, sind Winnie Puuh (Craig David Dowsett) und sein Kumpel Ferkel (Chris Cordell) zu ihren animalischen Wurzeln zurückgekehrt. Schon bald lassen sie den Hundert-Morgen-Wald hinter sich und begeben sich auf der Suche nach Beute in die Menschenwelt, wo sie mit einer brutalen Mordserie für Angst und Schrecken sorgen…

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