Der sich weltweit abzeichnende Self-Publishing-Trend ist zu einem großer Teil auf die Aktivitäten von Amazon zurückzuführen: Über „Kindle Direct Publishing“ können Autoren auf eigene Faust E-Books verkaufen, während die Amazon-Tocher Createspace Print-on-Demand-Dienstleistungen anbietet. Im Video-Interview mit buchreport.de begründet der Marketing-Manager bei Createspace, Aaron Rosenstein, den Erfolg von Self-Publishing, beschreibt, was Verlage von Amazon lernen können – und erklärt, warum Buchhändler bislang keine Amazon-Bücher ins Regal stellen wollen.
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