bild der wissenschaft zeichnet die „Wissenschaftsbücher des Jahres“ aus
Eine Jury von 11 unabhängigen Journalisten hat im Auftrag von bild der wissenschaft die „Wissenschaftsbücher des Jahres“ gewählt. Das Wissensmagazin hat damit zum 18. Mal sechs Bücher ausgezeichnet, die über Themen aus Wissenschaft und Forschung besonders kompetent, verständlich und unterhaltsam berichten. Der Preis wird seit 1993 verliehen und hat keine Verbindung zu dem seit wenigen Jahren in Österreich vergebenen Preis gleichen Titels. Die Siegertitel 2010 sind:
Kategorie Überblick – das informativste Buch: „Die Steinzeit steckt uns in den Knochen“ von Detlev Ganten, Thilo Spahl, Thomas Deichmann (Piper Verlag)
Kategorie Zündstoff – das brisanteste Buch: „Vom Urknall zum Durchknall“ von Alexander Unzicker (Springer Verlag)
Kategorie Überraschung – das originellste Buch: „Die Welt in hundert Jahren“ hrsg. Von Arthur Brehmer (Georg Olms Verlag)
Kategorie Unterhaltung – das spannendste Buch: „Der Assistent der Sterne“ von Linus Reichlin (Galiani Verlag)
Kategorie Ästhetik – das schönste Buch: „Die Elemente“ von Theodore Gray (Fackelträger Verlag)
Kategorie Perspektive – das sachkundigste Jugendbuch: „Seit wann ist die Erde rund?“ (Knesebeck Verlag)
Der Jury gehörten an: Urs Willmann (Die Zeit), Reto Schneider (Neue Zürcher Zeitung), Jürgen Nakott (National Geographic), Joachim Müller-Jung (Frankfurter Allgemeine Zeitung), Dr. Reinhard Breuer (Spektrum der Wissenschaft), Dr. Uta Altmann (bild der wissenschaft), Dr. Markus Bohn (SWR), Peter Ehmer (WDR), Dr. Joachim Bublath (Wissenschaftspublizist), Dr. Dr. Jens Simon (PTB), Barbara Ritzert (freie Journalistin). Rezensionen der Siegertitel veröffentlicht bild der wissenschaft in seinem soeben erschienenen Dezemberheft.
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