Große Kanzleien, Unternehmen und Technologieanbieter entwickeln gemeinsam weltweite Blockchain-Standards für den Rechtsmarkt
Wolters Kluwer, einer der größten Wissens- und Lösungsanbieter der Welt, ist Gründungsmitglied des Global Legal Blockchain Consortium (GLBC). Das GLBC bringt weltweit die wichtigsten Akteure des Rechtsmarkts zusammen, um Standards für die Nutzung der Blockchain zu entwickeln. Neben Wolters Kluwer umfasst das GLBC aktuell rund 40 Organisationen, darunter große Kanzleien, Unternehmen und Technologieanbieter wie IBM und Integra Ledger.
Gemeinsam will das GLBC eine auf der Blockchain-Technologie basierende Infrastruktur für Recht entwickeln und die Themen Sicherheit, Privacy, Produktivität und Kompatibilität der Blockchain voranbringen.
„Wolters Kluwer ist neben einer starken Inhaltekompetenz dafür bekannt, weltweit in technologische Innovationen zu investieren“, sagt Stacey Caywood, CEO Legal & Regulatory bei Wolters Kluwer. „Der Austausch und die Zusammenarbeit mit Praktikern des Rechtsmarkts und anderen Technologieanbietern wird dazu führen, dass wir noch größeren Mehrwert für unsere Kunden liefern.“
David Fisher, Direktor und Gründer des Global Legal Blockchain Consortium: „Wir sind sehr froh, Wolters Kluwer im GLBC begrüßen zu dürfen. Wir werden insbesondere von der Technologiekompetenz profitieren, die Wolters Kluwer mit seinen zahlreichen Expertenlösungen für den Rechtsmarkt mitbringt.“
Nita Sanger, Global Head of Innovation Legal & Regulatory bei Wolters Kluwer ergänzt: „Die Blockchain hat das Potenzial, zu einer wichtigen Plattform für die digitale Transformation des Rechtsmarkts zu werden. Denn die Blockchain kann menschliche Fehler und mögliche Betrugsfälle ausschließen, wenn es darum geht, rechtliche Dokumente und Verträge zu aktualisieren, zu prüfen und zu verifizieren. Das GLBC vereint die Akteure des Rechtsmarkts, um diese Vorteile zu sichern und weltweit umzusetzen.“
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