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Workaholismus mit Folgen

Belletristik

Mit seinem Erstling „Scriptum“ (2005), der inhaltlich auf die Dan Brown-Schiene setzt, landete Raymond Khoury einen Weltbestseller, der in 35 Sprachen übersetzt wurde. Die Fortsetzung des Templer-Thrillers „Dogma“ (Rowohlt) platziert sich in dieser Woche neu auf Rang 19. Sara Gruens Roman „Wasser für die Elefanten“ (DuMont), 2008 Überraschungsbestseller in den USA, steigt auf Platz 26 ein.

Sachbuch

Die Kommunikationswissenschaftlerin Miriam Meckel ist eines der prominentesten Opfer der Volkskrankheit Burnout. Über ihre Krise hat sie das Buch „Brief an mein Leben“ (Rowohlt) geschrieben, das auf Platz 28 reüssiert. Knapp dahinter folgt Oliver Stöwings Frauen-Ratgeber „Warum ruft der blöde Prinz denn nicht mehr an?“ (Knaur) als Neueinstieg auf Rang 31.

Anklopfer der Woche

Vor ihrer Karriere als Bestseller-Autorin war die Schwedin Kajsa Ingemarsson Polizistin, Model, Übersetzerin und Radio-Moderatorin. Mit „Eins, zwei, drei – beim vierten bist du frei“ (dtv) klopft sie auf Platz 107 an.

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