Das Basteln mit Papier ist für viele Menschen der erste Kontakt zu kreativen Tätigkeiten. Ob Fensterbilder, Einladungskarten oder Girlanden – erste Erfahrungen mit bunten Papieren, Schablonen, Schere und Klebstoff werden meist schon im Kindesalter gesammelt. Kein Wunder, dass Papier sich für Basteleinsteiger so gut eignet: Es ist ein allgemein bekanntes Material, leicht zu verarbeiten, vielseitig einsetzbar, kostengünstig und fast überall erhältlich. Zudem braucht man keine teuren Utensilien oder Werkzeuge für die Verarbeitung und man kann an einem einfachen Tisch hantieren.
Das bedeutet allerdings nicht, dass Papierbasteleien nur etwas für Kinder sind. Ganz im Gegenteil: Zahlreiche Techniken und Projekte fordern auch ambitionierte erwachsene Bastler heraus. Dreidimensionale Figuren, ausgefallene Falttechniken oder detailreiche Papercuts können beispielsweise ziemlich knifflig und zeitintensiv sein.
Stoff für alle Papier-Interessen
Die Bandbreite dessen, was sich mit und aus Papier alles machen lässt, kann man gut an der bunten Titelfülle ablesen, die die Kreativverlage zu dem Themenkomplex im Programm haben (s. Titeltabelle). So sind in den vergangenen Monaten Bücher rund um Scherenschnitte („Scherenschnitt Naturmotive“, Frech), Pappmaché („Die Pappmaché-Werkstatt“, Christophorus) und sogar zum Papierflechten („Korbflechten mit Papierstreifen“, Haupt) sowie zu speziellen Bastelwelten für Tonie-Figuren („Bunte Wunderwelten basteln“, mvg) erschienen.
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