Wie erst jetzt bekannt wurde, hat Hofmann das Unternehmen schon im Mai 2012 verlassen. Wie aus Hofmanns Xing-Profil hervorgeht, will sich der Berliner künftig seinem Studium (Master in Informations-, Medien- und Technologiemanagement, Master of Arts an der Universität St. Gallen) widmen.
Die Wiley-E-Book-Sales-Managerin Elena Mann lobt in einer Pressemitteilung das „revolutionäre Geschäftsmodell“ von PaperC und hofft, durch die Kooperation im mobilen Endkundengeschäft neue Märkte zu erschließen. Mehrere tausend Titel will Wiley zum Einzelverkauf zur Verfügung stellen. Ende Juli hatte PaperC bereits bekanntgegeben, dass auch Microsoft Press über paperc.com vertreiben will. Zum Start der neuen Plattform sollen insgesamt 22.000 Titel vorliegen.
- plattformunabhängige, auf HTML5 basierende Web-App, die für mobile Endgeräte optimiert wird.
- Nutzer können 10% pro Titel und Monat kostenlos probelesen und das E-Book bei Interesse entweder einzeln erwerben oder über eine monatliche Gebühr freien Zugang zu dem gesamten Buchbestand aller Verlage erhalten, die sich am sogenannten Premium-Modell von PaperC beteiligen.
- Die Leser können sollen in den über PaperC angebotenen Fachbüchern arbeiten und die Inhalte mit Anmerkungen, Videos und Zusammenfassungen anreichern können.
Jetzt sind’s Berliner:
https://www.facebook.com/photo…
›Angel-Investor‹, netter Begriff.
Durchaus üblich:
http://en.wikipedia.org/wiki/A…
Schon, aber DEUTSCH gelesen macht er eben auch Sinn…
Herr von Berg, Sie brauchen mal ein Bild oder einen schönen Avatar!
Das stimmt 🙂