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Zwei Schweizer an der Bestsellerspitze

Über die Hälfte der Schweizer Belletristik-Bestseller sind im April neu ins Ranking eingestiegen, darunter auch der Spitzenreiter „Das Verschwinden der Stephanie Mailer“ von Joël Dicker (bei Piper). Die amerikanische Ostküste wird darin zum Schauplatz einer fatalen Intrige. Dicker wuchs in Genf auf und ist studierter Jurist. Mit seinem Roman „La Vérité sur l’Affaire Harry Quebert“ hatte der Schweizer im Jahr 2012 den Durchbruch geschafft. Das Buch, erschienen im französischen Verlag Editions de Fallois, wurde in mehr als 30 Länder verkauft und erschien 2013 in Deutschland unter dem Titel „Die Wahrheit über den Fall Harry Quebert“ bei Piper. Es kletterte hierzulande auf Rang 6 der SPIEGEL-Bestsellerliste Hardcover Belletristik.

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